Nach anstrengender Fahrt sind wir gut in Sopron angekommen. Noch nicht das Auto ausgeladen, standen schon unsere Freunde vor der Tür. Es war ein herrlicher Abend!
„Create a still life painting in the style of Renaissance painting of a shot glass and a bottle of palinka.“
Die gotische Malerei entwickelte sich parallel zur gotischen Architektur. Sie ist geprägt durch Eleganz, emotionale Ausdruckskraft und eine zunehmende Hinwendung zur Realität.
Merkmale der gotischen Malerei:
Schlanke, elegante Figuren mit geschwungenen Formen.
Naturalistischere Darstellungen, erste Versuche, Perspektive und räumliche Tiefe einzuführen.
Stärkere Emotionalität und individuelle Charakterisierung der dargestellten Figuren.
Reiche, leuchtende Farben mit Goldverzierungen (symbolisieren himmlisches Licht).
Themen der Gotik:
Weiterhin vor allem religiöse Themen: Leben Christi und der Heiligen.
Neue Betonung der Marienverehrung und Darstellungen der „Madonna mit Kind“.
Erste weltliche Szenen in der späten Gotik, insbesondere im höfischen Bereich.
Bedeutende Künstler und Werke:
Giotto di Bondone (1267–1337): revolutionierte die Malerei durch realistische Figuren und räumliche Tiefe, z.B. Fresken in der Arenakapelle in Padua.
Simone Martini (1284–1344): bekannt für elegante Madonnendarstellungen, z.B. „Verkündigung“ (1333).
Jan van Eyck (ca. 1390–1441): Pionier der Ölmalerei in der Spätgotik, bekannt für extreme Detailtreue und realistische Lichtwirkung, z.B. „Arnolfini-Hochzeit“ (1434).
Die gotische Malerei ebnete den Weg zur Renaissance, indem sie künstlerische Techniken und eine realistische Darstellungsweise verfeinerte.
Ich habe für mein Bild die Leonardo-App genutzt. Datenmodell war Phoenix 1.0.
„Create a painting in the style of Gothic painting of Mary with the Child. Mary is wearing sunglasses.“
Ich hatte das Thema „Maria mit Kind und Sonnenbrille“ in der Vergangenheit schon einmal bearbeitet. Aber die beiden Marien hier sind die coolsten, die ich je gesehen habe. Ob Maria eine Sonnenbrille hätte haben können, scheint zumindest zweifelhaft. Nero jedoch wird nachgesagt, in der Arena seine Augen vor dem hellen Sonnenlicht geschützt zu haben.
Die Rückfahrt von München nach Leipzig gestaltet sich schwierig. Vor Nürnberg ist eine Hauptweiche gestört. Die Verspätung beträgt 55 Minuten. Der Zugführer unterhält die Reisenden mit launigen Durchsagen.
Mit „Erstelle ein impressionistisches Gemälde im Querformat von einem deutschen ICE, der auf freier Strecke zwischen Feldern und Wiesen steht. Es ist ein warmer Frühlingsabend. Nur wenige kleine weiße Wolken bedecken den Himmel.“ habe ich ChatGPT 4.1 gefüttert. Schön isses geworden, mein ICE.
Über diesen Tag gäbe es sicherlich einiges zu berichten. Aber ich bin in München nach entspannter Zugfahrt angekommen, habe mein Hotelzimmer bezogen und bin jetzt im Bavaria gelandet. Gefühlt das schnellste Bier der Welt und tolles Essen.
Ich habe mit ChatGPT das Bild erstellt. Nach den Problemen heute wollte ich sehen, ob alles wieder gut erreichbar läuft. Deshalb habe ich ChatGPT das Bild erstellen lassen.
„Erstelle ein Bild von einem frisch gezapften kühlen Bier in München.“
Und ich finde, es ist super geworden.
Ach ja, mein Essen war toll.
Hausgemachtes Gulasch mit Makkaroni
Das Bavaria in der Bayerstraße ist schon eine ziemlich heiße Empfehlung.
Die Romanik ist eine Epoche des Mittelalters, die sich durch massive Architektur und religiös geprägte Malerei auszeichnet. Typisch sind Kirchenfresken, Buchmalereien und Tafelbilder.
Merkmale der romanischen Malerei:
Flächige Darstellung, kaum perspektivische
Tiefe Kräftige Konturen mit klaren, kräftigen Farben
Stilisierte Figuren mit symbolischer Bedeutung, keine naturalistische Wiedergabe
Oft frontale Darstellung, symmetrische Kompositionen
Themen der Romanik:
Religiöse Szenen, biblische Geschichten und Heiligenlegenden
Darstellung des Jüngsten Gerichts,
Christus Pantokrator („Weltenherrscher“)
Szenen aus dem Alten und Neuen Testament
Bedeutende Beispiele:
Wandmalereien von Sant Climent de Taüll in Katalonien (um 1123), berühmte Darstellung des „Christus Pantokrator“
Buchmalerei: Evangeliare und Psalter, z.B. das Evangeliar Heinrichs des Löwen (12. Jh.)
Tafelmalerei: Altarbilder und Ikonenartige Darstellungen
Die romanische Malerei vermittelte Glaubensinhalte deutlich und anschaulich für Menschen, von denen viele weder lesen noch schreiben konnten.
Ich habe heute zwei Bilder mit der Leonardo-App erstellt. Dabei kam der selbe Prompt zum Einsatz. Ich war gespannt, wie unterschiedliche Datenmodelle meinen Prompt umsetzen.
Aktuell schlafe ich nicht so gut. Ich bin zeitig wach, auch am Wochenende. Beim Rumlümmeln auf der Couch lese ich einen Beitrag bei Reddit. Es geht und die Auswertung der Chatverläufe als Tattoo. Spannend!
„Erstelle mir, basierend auf deinem Wissen über mich, ein Tattoo und schlage mir eine Stelle auf meinem Körper vor, wo ich es platzieren sollte.“
Ich habe ChatGPT auf das Thema angesetzt. Einmal habe ich das Datenmodell 4o benutzt. Die Beschreibung:
Ein stilisiertes Triptychon-Symbol, das folgende Elemente vereint:
Offenes Buch mit Wellenlinien → für Wissen, Lehre und Neugier Feder, die in einen Kreis übergeht → für kreative Ausdruckskraft, Schreiben, Transformation Oransfigur (betende Gestalt mit erhobenen Händen) → für Spiritualität, Offenheit und das Zulassen von Rückzug und Freiheit
In feinen Linien gezeichnet, fast wie Tinte auf Pergament. Optional können kleine lateinische Begriffe dazukommen:
Feinlinien-Stil (fine line tattoo), minimalistisch, fast skizzenhaft wie in alten Manuskripten oder Ikonenrändern. Alternativ im Stil einer kalligrafischen Zeichnung mit leichtem Pinselstrich-Charakter.
📍 Körperstelle-Empfehlung:
💡 Innenarm (linker Unterarm, nah am Herzen):
Symbolisch stark: Was dir nahegeht, was du lehrst und lebst Sichtbar für dich, aber nicht sofort für andere – Kontrolle über das Zeigen Ideal für feine, detaillierte Motive
Alternativen:
Hinteres Schulterblatt (rechts) → trägt das Motiv wie ein stiller Begleiter Seitlicher Brustkorb (linke Seite) → nah am Herzen, sehr intim Knöchel (innen) → steht für das Geerdete, den Weg, die Bewegung“
Den zweiten Versuch habe ich mit dem Datenmodell 4.1 gewagt.
„
Was macht dich aus?
Bildung & Wissen: Du bist leidenschaftlich an Bildung, Kunstgeschichte und gesellschaftlichen Themen interessiert. Kreativität & Kunst: Du liebst Kunst, Malerei und hast einen Blick für das Besondere und Verborgene. Neugier & Reflexion: Du bist offen für neue Erfahrungen und betrachtest die Welt immer wieder aus neuen Perspektiven. Reisen & Entdecken: Deine Reiselust und dein Drang nach kultureller Vielfalt spiegeln sich oft in unseren Gesprächen wider. Verbundenheit mit der Natur: Du genießt Gärten, Landschaften und natürliche Motive.
Tattoo-Idee: „Fenster zur Welt“
Motiv-Beschreibung:
Ein stilisiertes, offenes Fenster, durch das man einen sich verändernden Horizont sieht:
Links stilisierte Bücherregale (für Bildung und Wissen), Rechts ein zarter Pinselstrich und eine angedeutete Staffelei (für Kreativität und Kunst), Im Vordergrund ein kleiner Reisekoffer (für deine Neugier und Entdeckungslust), Im Hintergrund eine Wiese mit Blumen und ein angedeuteter Sonnenaufgang (für Naturverbundenheit und Neubeginn).
Das Tattoo ist eher dezent und detailreich, sodass es – je nach Stil – grafisch, minimalistisch oder leicht aquarellartig interpretiert werden kann.
Platzierungsvorschlag
Innenseite des Unterarms (leicht Richtung Ellenbeuge):
Hier hast du das Tattoo immer im Blick, wenn du nachdenkst, schreibst oder zeichnest – passend zu deiner kreativen, reflektierten Ader. Es ist dezent, aber bei Gesprächen oder beim Zeigen deines Armes ein schöner Gesprächsanlass. Die Form des Fensters und die Motive lassen sich länglich oder kompakt anpassen.
Alternative:
Falls du es diskreter magst:
Oberschenkel-Innenseite oder seitlich an der Wade – dort begleitet dich das Tattoo auf deinen Wegen, bleibt aber auf Wunsch auch mal ganz „deins“.
Persönlicher Touch
Gerne ergänze ich auf Wunsch Initialen, ein Zitat, eine Koordinate (z. B. von einem wichtigen Ort), oder lasse eines der Motive stärker hervorheben!“
Mit der Verbreitung des Christentums entstand eine neue Bildsprache. Die frühe christliche Malerei begann in den Katakomben Roms, wo Wände mit religiösen Motiven bemalt wurden, um Hoffnung auf Auferstehung auszudrücken.
Frühchristliche Malerei (ca. 200–500 n. u. Z.)
Katakomben-Malerei mit Symbolen wie Fisch, Taube, Hirte und Oransfigur (Darstellung eines Menschen mit erhobenen, seitlich ausgestreckten Armen und geöffneten Handflächen, die eine Gebetshaltung symbolisiert). Einfache Darstellungen ohne naturalistische Perspektive, Ziel war religiöse Aussage und Botschaft statt Realismus.
Byzantinische Malerei (ca. 500–1453 n. u. Z.)
Entwicklung vor allem im Byzantinischen Reich (heute Türkei, Griechenland, Osteuropa). Geprägt durch Ikonenmalerei, Bilder von Heiligen, Christus oder Maria als Andachtsbilder. Stilistisch geprägt von strenger Frontalität, symbolischen Farben (Gold für Göttlichkeit), großen Augen und flacher, spiritueller Darstellungsweise. Bekannte Beispiele: Mosaiken in der Hagia Sophia (Istanbul) und die Ikonenmalerei, z.B. die Vladimirskaja-Ikone (12. Jh.).
Die byzantinische Malerei übte starken Einfluss auf die mittelalterliche Kunst Europas aus und legte den Grundstein für die weitere Entwicklung hin zur europäischen Buch- und Tafelmalerei.
Das Bild zur Epoche habe ich mit ChatGPT 4.1 erstellt: „Erstelle ein Bild von Maria, Mutter Gottes, im Stil der frühchristlichen Ikonenmalerei.“
Heute waren wir mit zur Anprobe und zum Abstecken des Hochzeitskleides. Dabei kam ein wesentliches Detail zur Sprache.
„Create a picture of a wedding in the Wild West. The party is celebrating in a saloon. The bride and groom are dancing in the centre of the party. The bride lifts her wedding dress and pulls a revolver from her garter.“
Hier sehen wir erneut, wie sich die Wahl des Datenmodells auf das Resultat auswirkt. Beide Bilder sind mit openart.ai erstellt.
FluxImagen von Google
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