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29. Januar 2025 – 1

Träume können an sich schon verrückte Ereignisse sein. Die dann noch in Bilder gießen, ist noch mal verrückter.

Ich habe meine Träumerei auch noch bissel ergänzt. „Many humanoid robots stand in front of the Notre Dame church in Paris and gaze reverently at the church. At the edge of the square in front of Notre Dame sits a musician with a piano, unnoticed by the robots. It is late afternoon and the setting sun bathes the scene in a warm light.“

leonardo.ai + Phoenix 1.0
openart.ai + Kolors
getimg.ai + RealVis XL 4.0
Kaiber App
LightX App + Flux 1.0

28. Januar 2025

Ich habe am Sonntag mein Lego Architecture Paris aufgebaut. Das steht jetzt in meinem Büro und ich freue mich jeden Tag darüber.

„The Eiffel Tower in Paris built from Lego and painted in the Impressionist style“

Die Ergebnisse von leonardo.ai und Phoenix 1.0 sind so schön, dass ich gar nicht weiter rumprobiere.

9. Dezember 2024

Es ist 6:30 Uhr und ich sitze im Zug nach Leipzig. Das Wetter ist … feucht. Auf den Ohren habe ich die Top 25 aus Paris von Apple Music. Ich glaube, da wäre ich jetzt gerne – in Paris.

„Take a photo of the Champs d’Élysée at Christmas time. The entire boulevard is decorated. Fairy lights are strung in the trees and on the street. It’s evening and the lights are twinkling.“ Gemacht hat mein Bild openart.ai mit Stable Diffusion 3.5.

Nicht dass es mir schlecht geht im Zug. Ich sitze, es ist warm und ich habe Café au Lait.

17. Juni 2024 – Zum Zweiten

Gerade zu Hause angekommen vom gemeinschaftlichen Spiel gucken Frankreich – Österreich. Frankreich hat sich den Sieg im Spiel durch ein Eigentor der Österreicher hart erkämpft.

Mein Prompt lautete „The year is 1789 and the people of Paris are storming the Bastille. Led by the women of Paris, they wave the Tricolore and confront the king’s soldiers. Create an oil painting.“

Das aus meiner Sicht beste Ergebnis liefert leonardo.ai mit dem Datenmodell Leonardo Lightning.

Wenn man eine Reise tut – Teil 2

Mit einer, betrachtet man den Tag in seiner Gesamtheit, wirklich geringfügigen Verspätung von 8 Minuten erreichen wir Paris Est. Es ist inzwischen 23:10 Uhr und es gibt die erste Überraschung. Auf den Bahnsteig kommt man nur mit gültiger Fahrkarte. Alle, die auf ihre Lieben warten, stehen auf dem Querbahnsteig. Das habe ich als Kind zuletzt erlebt – in Oschatz. Mein Großvater kaufte grundsätzlich ein Perronticket, so nannte er die die gegen ein geringes Entgelt zu erwerbende Bahnsteigkarte. In Paris Est stehen die Empfangskomitees also vor dem Bahnsteig.

Für uns steht die Frage: Uber oder Metro zum Hotel. Ein Uber kostet 23:10 Uhr gerade mal 9,95 €. Die Metro kostet und nur 3,20 € und einen kleinen Fußweg. Die Ticketfrage wird entscheiden. Es ist inzwischen 23:15 Uhr und die Ticketschalter der Pariser Metro sind immer noch besetzt. Also Metro! Ich kaufe zwei Navigo-Pass-Cards und lade je 10 Fahrten auf. Damit kostet eine Fahrt 1,60 €. Über die offizielle „Bonjour RATP“ App der Pariser Metro kann man dann beliebig weitere Tickets aufladen. Sehr cool, sehr simpel.

Die Metro Linie 4 fährt im 5-Minuten-Takt. Rein – raus – Fußmarsch – Hotel.