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Reihe: Durch die Geschichte der Malerei – Die Malerei der Romanik (ca. 1000–1250)

Die Romanik ist eine Epoche des Mittelalters, die sich durch massive Architektur und religiös geprägte Malerei auszeichnet. Typisch sind Kirchenfresken, Buchmalereien und Tafelbilder.

Merkmale der romanischen Malerei:

  • Flächige Darstellung, kaum perspektivische
  • Tiefe Kräftige Konturen mit klaren, kräftigen Farben
  • Stilisierte Figuren mit symbolischer Bedeutung, keine naturalistische Wiedergabe
  • Oft frontale Darstellung, symmetrische Kompositionen

Themen der Romanik:

  • Religiöse Szenen, biblische Geschichten und Heiligenlegenden
  • Darstellung des Jüngsten Gerichts,
  • Christus Pantokrator („Weltenherrscher“)
  • Szenen aus dem Alten und Neuen Testament

Bedeutende Beispiele:

  • Wandmalereien von Sant Climent de Taüll in Katalonien (um 1123), berühmte Darstellung des „Christus Pantokrator“
  • Buchmalerei: Evangeliare und Psalter, z.B. das Evangeliar Heinrichs des Löwen (12. Jh.)
  • Tafelmalerei: Altarbilder und Ikonenartige Darstellungen

Die romanische Malerei vermittelte Glaubensinhalte deutlich und anschaulich für Menschen, von denen viele weder lesen noch schreiben konnten.

Ich habe heute zwei Bilder mit der Leonardo-App erstellt. Dabei kam der selbe Prompt zum Einsatz. Ich war gespannt, wie unterschiedliche Datenmodelle meinen Prompt umsetzen.