Ein weiteres meiner Lieblingsbilder ist „Rast in den Dünen“ von Max Liebermann.

Liebermann fühle ich mich auch insofern nah, da ihm der Ausspruch zugeschrieben wird „Man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte.“ Angesichts der durchs Brandenburger Tor in Berlin marschierender Nazis überkam es ihn, am Fenster seines Hauses am Pariser Platz stehend. Mir geht es so beim Betrachten einiger Wahlplakate, die gerade meine Sicht verschandeln.

Die Liebermann-Villa, ironischerweise in fast unmittelbarer Nachbarschaft zur Villa der unsäglichen Wannsee-Konferenz, ist ein Besuch absolut wert. In Kombination mit der Villa der Wannsee-Konferenz kann man hier ein Stück unmittelbarer deutscher Geschichte erleben.

Ich habe das Thema und den Malstil an Vincent van Gogh angepasst. Nicht der arme Bauer rastet, sonder ein Fischer am Mittelmeer.

„Create a picture in the style of van Gogh. It shows a poor, ragged and old fisherman resting in the dunes of the Mediterranean coast near Arles. Next to the fisherman is a basket of freshly caught fish. His small fishing boat is bobbing on the waves on the seashore.“

Erstellt hat das Bild leonardo.ai mit Phoenix.