Was mir heute gut getan hätte:
„A single flower at the edge of a busy road“

Was mir heute gut getan hätte:
„A single flower at the edge of a busy road“
Heute geht es um Ödipus. Der kann eigentlich nichts für sein Schicksal. Sein Vater Laios ist der, der verflucht wurde. Trotzdem wurde es zu Ödipus‘ Lebenslast, seinen Vater zu töten und seine Mutter zu heiraten. Um diesem Fluch zu entgehen, ließ Laios sein Neugeborenes von einem Diener mit gefesselten Füßen aussetzen. Der jedoch übergab das Kind einem Hirten.
„A newborn boy lies on the rocks of a mountain with his feet bound. The sky is blue with scattered clouds. Birds of prey are circling.“
Benutzt habe ich openart.ai.
Die gefesselten Füße erweisen sich als moralisches Problem. Leonardo.ai besteht auf ohne Fesseln. Phoenix 1.0 hat hier das Bild erzeugt.
Heute im Zug habe ich eine neue Reihe gestartet. Ich musste aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen an Ismene denken, die relativ unbekannte Schwester der Antigone. Und so kam mir der Gedanke, eine neue Reihe aufzulegen.
Begonnen habe ich mit einem ganz anderen Klassiker: Rotkäppchen und der Wolf.
„Create a picture of the fairy tale „Little Red Riding Hood and the Wolf“. The wolf looks very masculine, wears human clothes and walks upright. He greets Little Red Riding Hood with a bunch of wildflowers in the forest.“
Heute in Stuttgart eine immersive Ausstellung zu Jan Vermeer van Delft besucht. Das Ende der Ausstellung war besonders gestaltet.
„A tunnel to walk through made of red, yellow and orange tulips hanging upside down. At the end of the tunnel you can see a Dutch windmill.“
Aber wo ist die Windmühle?
Heute werden Sträucher ausgelichtet. Die erste Station ist direkt neben einem Vogelhaus. Die kleinen Vögel Lassen sich nur bedingt stören.
„It is winter. A house sparrow is sitting in a bird feeder.“ Nur geschneit hat es heute nicht. Dafür war es schön kalt.
Heute auf dem Weg zur Arbeit durch die Dahlener Heide gebraust…
„A black and white photo of a deciduous forest in winter without snow in the fog“
Es gibt Tage, an denen bin ich froh, die Welt aussperren zu können.
„An old man wears headphones and dances to music on the street of a big city.“
Heute mal wieder im Museum der bildenden Künste in Leipzig. Hier hängt das Bild „Lasset die Kindlein zu mir kommen“ von Fritz von Uhde, gemalt 1884.
Da denke ich mir so: CDU/CSU und AfD, Ihr steht nicht in der abendländischen Tradition, in der Ihr Euch so gerne seht. Ihr steht in überhaupt keiner guten Tradition.
„Jesus blesses children who have come to an anti-fascist demonstration with their parents. People everywhere are waving rainbow flags and carrying placards saying „No Nazis!“ or „No AFD“.“
Auf dem Heimweg mit dem Zug malte der Sonnenuntergang zauberhafte Farben an den Himmel.
„The sun sets over an industrial wasteland next to railway tracks. The sky is cloudless. The sun sets. A light mist rises. The lights of a large city sparkle on the horizon.“
Heute auf dem Weg nach Döbeln ging es in einem meiner Lieblingspodcasts um den Holzschnitt „Die große Welle vor Kanagawa“ vom japanischen Künstler Katsushika Hokusai.
Wie würde die Welle wohl aussehen, hätte sie ein Impressionist gemalt?
„Create a picture of the „Great Wave off Kanagawa“ by Katsushika Hokusai in the Impressionist style.“
Im Original kommt die als „Berliner Blau“ bezeichnete Farbe zum Einsatz.