Reihe: Durch die Geschichte der Malerei – Die Malerei im Alten Rom (ca. 500 v. u. Z. – 476 u. Z.)

Die römische Malerei ist vor allem aus Fresken (Wandmalereien) bekannt, da sie hervorragend in Städten wie Pompeji und Herculaneum konserviert wurden. Diese Gemälde geben Einblicke in die Wohnkultur und den Alltag der Römer.

Merkmale römischer Malerei

Realistische Darstellung: Starke Betonung von Perspektive und räumlicher Tiefe.

Themenvielfalt: Mythologische Szenen, Landschaften, Porträts, Stillleben und Alltagsszenen.

Lebendige Farben: Intensive Rot-, Blau- und Gelbtöne dominieren die Farbpalette.

Die vier pompejanischen Stile

Erster Stil (ca. 200–80 v. u. Z.) Nachahmung von Marmorverkleidungen („Inkrustationsstil“).

Zweiter Stil (ca. 80–15 v. u. Z.) Illusionistische Architektur und Landschaften, die Räume größer wirken ließen („Architekturstil“).

Dritter Stil (ca. 15 v. u. Z.–50 u. Z.) Zarte und filigrane Dekorationen mit kleinen Figuren, Ornamenten und Bilderrahmen („Ornamentaler Stil“).

Vierter Stil (ca. 50–79 u. Z.) Kombination der vorherigen Stile zu komplexen, dekorativen Kompositionen.

„Create a picture in the style of ancient painting in Pompeii depicting the cult of Dionysus. Use strong and bright colours, with red, blue and warm yellow dominating.“

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