Am 2. Mai dieses Jahres ist Holocaust-Gedenktag. An diesem Tag erinnern wir, was Menschen Menschen antun können. In diesem Jahr verbindet sich dieser Gedenktag mit einer ganz besonderen Aktion.
Wir wäre es, wenn es in der Zeit des Holocausts Smartphones und Instagram gegeben hätte? Der israelische Geschäftsmann Matti Kochavi hat mehrer Millionen Schekel in das Projekt „Evas Stories“ investiert. Er möchte gegen das Vergessen kämpfen und er wählt eine Form, die besonders bei jungen Menschen Anklang finden soll.
Eva Heyman war ein dreizehnjähriges Mädchen. Sie führte Tagebuch, bis sie nach Auschwitz deportiert wurde. Auf Ihren Tagebucheinträgen basiert Evas.Stories. Kurze Videobeiträge in der Instagram-Story zeigen Evas Leben in Budapest.
Die ersten Videos sind online. Was bleibt, ist ein zutiefst bedrückendes Gefühl.