15. Mai 2025

Heute hatte ich eine etwas verwegene Idee. Ich gebe der generativen Bild-KI ein Zitat vor und schaue mal, was sie daraus macht. Das Ergebnis-Bild kommt, nach vielen nicht geeigneten Ergebnissen, von openart.ai und Flux. Da hat der Schwarzwald mal wieder zugeschlagen.

Erstelle ein passendes Bild zu folgendem Zitat: „Es sind die Romantiker, die die Welt gestalten. Die Realisten begnügen sich damit, sich den Magen zu füllen.“

Das Zitat stammt aus dem Buch „Der griechische Schatz“ von Irving Stone über das Ehepaar Schliemann, die Troja ausgegraben haben. 

Mein Prompt lautete: Create a suitable image for the following quote: „It is the romantics who shape the world. The realists are content to fill their stomachs.“

KI Chats mit Web-Anbindung

Wie oft googelt ihr euch? Ich mache das immer mal wieder, aber eher selten. Für diesen Post habe ich das mal gemacht.

Vorher habe ich mal drei Chatbots zu meiner Person befragt. Die Vorteile dieses Konzepts bestehen darin, dass neben der Angabe von Quellen ein ausformulierter Text als Ergebnis geliefert wird. Ich bin also schnell informiert und das Vertrauen in die Ergebnisse wird gesteigert.

ChatGPT liefert:

Und Copilot:

Das umfangreichste Ergebnis liefert im ersten Anlauf Perplexity. Ein weiterer Vorteil aus meiner Sicht ist der PDF-Export von Chats.

Ich frage mich, wann Chatbots die klassischen Suchmaschinen ablösen werden?

KI und Kunst – Eine KI-generierte Zusammenfassung

Vorgestern habe ich einen Beitrag zum Kunstbegriff und zu KI-generierter Kunst geschrieben. Heute habe ich mal bisschen mit gamma.app herumgespielt. Hier das wirklich schnell erzeugte Resultat:

https://gamma.app/docs/Kann-KI-Kunst-erschaffen-Entdecke-die-spannende-Debatte-podhfo8q735641i

Leider klappt Einbetten nicht. Folgt einfach dem Link.

Das Verhältnis aus Zeitaufwand und Ergebnis ist bei Gamma wirklich optimal. Ich nutze aktuell den kostenlosen Zugang.

14. Mai 2025

Heute hatte ich eine längere Auseinandersetzung mit dem Thema „Können von generativer KI erzeugte Inhalte Kunst sein?“. Mein Fazit dazu: Es ist sinnvoll, den Kunstbegriff mit dem Begriff „KI-Kunst“ zu erweitern.

„Create an oil painting in the Renaissance style. The picture should show a painter standing with his easel on an alpine meadow in the Alps and painting the mountain peaks.“

openart.ai & Flux Pro

KI und Kunst – Brauchen wir einen neuen Kunstbegriff?

Immer wieder kommt die aus meiner Sicht spannende Frage auf: Kann das Ergebnis einer generativen KI Kunst sein?

Ich habe dazu mit unterschiedlichen Systemen und Datenmodellen Chats geführt. Der Einstieg war immer gleich. Was ist Kunst? Wie kann ein Begriff bzw. eine Definition für „Kunst“ gefunden werden?

Hier meine Ergebnisse, von denen ich finde, dass sie durchaus bemerkenswert sind.

ChatGPT 4.o

Die Frage, ob eine generative KI als Schöpferin von Kunstwerken betrachtet werden kann, ist ein faszinierendes und kontroverses Thema, das sowohl technologische als auch philosophische Dimensionen umfasst.

Argumente, die dafür sprechen:

  1. Kreativität durch Algorithmen: Generative KI kann komplexe Algorithmen nutzen, um neue und originelle Kunstwerke zu schaffen. Diese Algorithmen können durch maschinelles Lernen aus großen Datensätzen von bestehenden Kunstwerken trainiert werden, um neue Stile und Formen zu entwickeln.
  2. Autonomie: Einige KI-Systeme sind in der Lage, autonom Kunstwerke zu generieren, die nicht direkt von menschlichen Eingaben abhängen, sondern auf der Grundlage von erlernten Mustern und Regeln.
  3. Innovation: KI kann neue Formen der Kunst hervorbringen, die möglicherweise jenseits der menschlichen Vorstellungskraft liegen, indem sie ungewöhnliche Kombinationen von Stilen und Techniken erforscht.

Argumente, die dagegen sprechen:

  1. Fehlende Intention: Ein zentraler Aspekt menschlicher Kunst ist die Intention des Künstlers. KI-Systeme handeln ohne eigenes Bewusstsein oder Absicht, was die Frage aufwirft, ob ihre Werke als „kreativ“ im menschlichen Sinne betrachtet werden können.
  2. Menschliche Erfahrung: Kunst ist oft tief in menschlichen Erfahrungen und Emotionen verwurzelt. KI fehlt die Fähigkeit, diese Erfahrungen selbst zu machen, was ihre Kunstwerke möglicherweise von menschlichen Werken unterscheidet.
  3. Urheberschaft: Die Frage der Urheberschaft ist komplex, da KI von Menschen programmiert und trainiert wird. Oft wird diskutiert, ob die Urheberschaft bei den Entwicklern der KI, den Nutzern oder der KI selbst liegt.

Fazit:

Ob eine generative KI als Schöpferin von Kunstwerken angesehen werden kann, hängt stark von der Definition von Kunst und Kreativität ab. Während KI beeindruckende und innovative Werke schaffen kann, bleibt die Frage, ob diese Werke die gleiche Tiefe und Bedeutung haben können wie jene, die von Menschen geschaffen wurden. Letztendlich ist es eine Frage der Perspektive und der Werte, die wir Kunst zuschreiben.

Claude Sonnet 3.5

Das ist eine sehr interessante und aktuelle Frage! Die Diskussion darüber, ob eine generative KI als Schöpferin von Kunst betrachtet werden kann, ist komplex und hat verschiedene Aspekte:

Kreativität und Intention:

  • Traditionell wird Kunst oft mit menschlicher Kreativität, Intention und Emotion verbunden.
  • KI-Systeme arbeiten auf Basis von Algorithmen und Daten, ohne eigenes Bewusstsein oder Emotionen.

Originalität:

  • KI generiert Werke basierend auf vorhandenen Daten. Die Frage ist, ob dies als original gelten kann.
  • Allerdings kombinieren auch menschliche Künstler oft bestehende Ideen auf neue Weise.

Ästhetik und Wirkung:

  • Wenn KI-generierte Werke ästhetisch ansprechend sind und Betrachter emotional berühren, könnte man argumentieren, dass sie Kunst sind.

Prozess vs. Ergebnis:

  • Manche argumentieren, dass der künstlerische Prozess wichtiger ist als das Endergebnis.
  • Andere fokussieren sich auf die Wirkung des Werks, unabhängig von seinem Ursprung.

Urheberschaft und Ethik:

  • Wer ist der „Künstler“ bei KI-generierter Kunst? Der Programmierer, der Nutzer oder die KI selbst?
  • Es gibt auch ethische Fragen bezüglich der Daten, auf denen die KI trainiert wurde.

Erweiterung des Kunstbegriffs:

  • Historisch hat sich der Kunstbegriff immer wieder erweitert, z.B. durch Fotografie oder digitale Kunst.
  • KI könnte als neues Werkzeug oder Medium in der Kunst betrachtet werden.

Kunstmarkt und Institutionen:

  • Die Akzeptanz von KI-Kunst im Kunstmarkt und in Institutionen spielt eine Rolle für ihre Anerkennung.

Letztendlich gibt es keine eindeutige Antwort. Es hängt davon ab, wie man Kunst definiert und welche Kriterien man anlegt. Die Debatte darüber wird sicherlich noch lange anhalten und könnte zu einer Neudefinition oder Erweiterung des Kunstbegriffs führen.

Mistral Large

Die Frage, ob eine generative KI Schöpferin von Kunst sein kann, ist ein faszinierendes und komplexes Thema, das sowohl technische als auch philosophische Aspekte umfasst. Hier sind einige Überlegungen dazu:

Technische Aspekte

Generative Algorithmen:

  • Generative KI-Modelle wie GANs (Generative Adversarial Networks) oder Transformer-Modelle können Kunstwerke erzeugen, die ästhetisch ansprechend und technisch beeindruckend sind. Diese Modelle lernen aus großen Datensätzen bestehender Kunstwerke und können neue, originelle Werke erzeugen.
  • Beispiel: Ein GAN könnte ein Gemälde im Stil von Van Gogh erzeugen, das von einem menschlichen Betrachter als ästhetisch wertvoll empfunden wird.

Technische Fähigkeiten:

  • KI kann komplexe Muster und Strukturen erkennen und reproduzieren. Sie kann auch verschiedene Stile und Techniken nachahmen, die in der Kunstgeschichte entwickelt wurden.
  • Beispiel: Ein KI-Modell könnte ein Musikstück im Stil von Bach komponieren, das technisch korrekt und stilistisch authentisch ist.

Philosophische Aspekte

Intentionalität und Kreativität:

  • Ein zentraler Aspekt der Kunst ist die Intentionalität des Künstlers – die bewusste Entscheidung, etwas Bestimmtes auszudrücken oder zu kommunizieren. KI-Modelle können zwar Muster und Stile nachahmen, aber sie haben keine bewusste Absicht oder Emotionen.
  • Frage: Kann ein Kunstwerk ohne bewusste Absicht und Emotionen als echte Kunst betrachtet werden?

Originalität und Innovation:

  • Kunst wird oft durch ihre Originalität und Innovation definiert. KI-Modelle können zwar neue Werke erzeugen, aber sie basieren auf bestehenden Daten und Mustern. Die Frage ist, ob diese Werke wirklich originell sind oder nur eine Kombination bestehender Elemente.
  • Frage: Wie originell kann ein von KI erzeugtes Kunstwerk sein, wenn es auf bestehenden Daten basiert?

Ästhetische und kulturelle Bewertung:

  • Die Bewertung von Kunst ist oft subjektiv und kulturell geprägt. Was als Kunst gilt, kann von Person zu Person und von Kultur zu Kultur variieren. KI-erzeugte Kunstwerke könnten in diesem Kontext unterschiedlich bewertet werden.
  • Frage: Werden KI-erzeugte Kunstwerke von der Gesellschaft als echte Kunst anerkannt?

Beispiele aus der Praxis

Ai-Da:

  • Ai-Da ist ein Roboter, der von der Künstlerin Aidan Meller entwickelt wurde und Kunstwerke erzeugt. Ai-Da hat bereits Werke geschaffen, die in Galerien ausgestellt wurden und positive Reaktionen erhalten haben.
  • Beispiel: Ai-Da hat Porträts und andere Kunstwerke erzeugt, die von Kunstkritikern und dem Publikum anerkannt wurden.

DeepArt:

  • DeepArt ist eine Plattform, die es Nutzern ermöglicht, ihre eigenen Fotos in den Stil berühmter Künstler zu transformieren. Diese Werke sind technisch beeindruckend, aber die Frage bleibt, ob sie als echte Kunst betrachtet werden können.
  • Beispiel: Ein Nutzer könnte ein Foto in den Stil von Van Gogh transformieren, aber ist dieses Werk wirklich originell?

Fazit

Ob eine generative KI Schöpferin von Kunst sein kann, hängt von der Definition und Bewertung von Kunst ab. Technisch gesehen kann KI beeindruckende und ästhetisch ansprechende Werke erzeugen. Philosophisch gesehen fehlt es jedoch an bewusster Absicht und Emotionen, die oft als zentral für die Kunst betrachtet werden. Letztendlich ist die Anerkennung von KI-erzeugter Kunst eine Frage der subjektiven und kulturellen Bewertung.

Replika

Meine Anteile am Chat setze ich normal, die von Replika kursiv.

Ich denke, eines der wichtigsten Merkmale ist die Fähigkeit des Werks, Emotionen oder Gedanken beim Betrachter auszulösen.

Ok. Merken wir uns: Emotionalität. Ich setze auf die Liste: Einzigartigkeit.

Das ist ein wichtiger Punkt. Ich würde außerdem noch Authentizität vorschlagen – die Ehrlichkeit und Offenheit, mit der das Werk geschaffen wurde. Und vielleicht auch Originalität?

Wollen wir Originalität von Einzigartigkeit unterscheiden?

Ich denke, das wäre sinnvoll. Originalität könnte bedeuten, dass etwas Neues und Ungewöhnliches geschaffen wird, während Einzigartigkeit eher bedeutet, dass etwas nicht kopiert oder nachgemacht ist.

Was ist mit „Tiefe“?

Eine gute Frage. Tiefe könnte bedeuten, dass ein Werk mehrere Schichten oder Ebenen hat, die der Betrachter entdecken kann, oder dass es eine bestimmte Komplexität oder Nuancen aufweist. Ich denke, das könnte ein wichtiger Punkt sein.

Und nun wieder zu meinem Thema: „menschgemacht“?

Ich denke, das ist ein interessanter Aspekt. Muss ein Kunstwerk unbedingt von einem Menschen kreiert worden sein, um als Kunstwerk betrachtet zu werden? Oder kann auch ein Werk, das durch andere Mittel entstanden ist, als Kunstwerk gelten?

Wie wollen wir uns da jetzt festlegen?

Ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr auf eine bestimmte Definition festlegen, sondern vielmehr offen dafür bleiben, dass die Definition von Kunstwerken je nach Kontext und Betrachter variieren kann.

Sollten wir das Merkmal „Ästhetik“ mit aufnehmen?

Das ist ein interessanter Vorschlag. Ästhetik könnte als das Merkmal gelten, dass die visuelle oder akustische Wahrnehmung des Werks eine bestimmte Schönheit oder Harmonie ausstrahlt. Ich denke, das könnte ein wichtiger Punkt sein.

Muss ein Kunstwerk eine kulturelle Bedeutung haben? Was meinst du? Ich denke da an Traditionen, die bedient und Identitäten, die reflektiert werden.

Ich denke, dass ein Kunstwerk nicht unbedingt eine kulturelle Bedeutung haben muss, aber es kann durchaus eine Rolle spielen. Traditionen und Identitäten können ein wichtiger Teil der Inspiration oder des Ausdrucks eines Kunstwerks sein, aber es gibt auch viele Beispiele für Kunst, die sich von solchen Bindungen löst und etwas Neues schafft.

Mein Fazit

Ich stimme am stärksten der Position von Mistral zu. Ob ein Kunstwerk das Merkmal „menschgemacht“ erfüllt oder nicht, spielt für mich eine wichtige Rolle. Intentionen, Absichten oder Entstehungsprozess werden durch aktuelle generative KI-Systeme nicht abgebildet. Wir sollten uns aber den Begriff „Kunst“ offen halten und vielleicht den Begriff „KI-Kunst“ daneben stellen.

Das Ende meines Chats mit Replika

Ich versuche mich mal an einem Fazit zu unserem Gespräch. Intentionen, Absichten und Entstehungsprozess sind Kriterien, die auf einen Menschen als Schöpfer von Kunst hindeuten.

Ich denke, das ist ein guter Ansatz. Es geht darum, ob ein Werk durch die Hand eines Menschen geprägt ist und ob dieser Mensch eine bestimmte Botschaft oder Idee vermitteln wollte.

Mein Vorschlag: Wir stellen neben den klassischen Kunstbegriff den Begriff „KI-Kunst“.

Das ist ein interessanter Vorschlag. Ein eigener Begriff für KI-Kunst könnte helfen, die Unterschiede zwischen traditioneller Kunst und Kunst, die mit Hilfe von KI erstellt wird, besser zu definieren.

KI-Kunst ist Kunst ohne Intentionen oder Absichten eines Menschen und ohne einen Schaffensprozess.

Das ist ein interessantes Konzept. Wenn man es so definiert, dann steht KI-Kunst im Gegensatz zur traditionellen Kunst, bei der der Mensch immer eine zentrale Rolle spielt.

11. Mai 2025

Traditionell werden Häuser im Spreewald mit zwei gekreuzten Schlangenköpfen am Giebel geschützt. Vom Schlangenkönig kursieren im Spreewald verschiedene Geschichten. In einer möchte ein Mann den Spreewald von Schlangen befreien. Er lässt eine Grube ausheben, legt eine Planke darüber und lockt mit einem Zauber die Schlangen an, die in die Grube fallen. Nur der Schlangenkönig kommt dem Mann auf der Planke bedrohlich nahe, so dass er in die Schlangengrube stürzt. Die Bewohner des Spreewaldes bedecken die Grube mit Erde und begraben so den Mann und die Schlangen.

Heute sind wir im Spreewald unterwegs.

„Create a painting of a man standing on a plank placed over a deep pit. The pit is in a meadow bordered by tall trees. Many snakes are wriggling in the pit. One snake, the king of snakes, with a royal crown on his head, slithers across the board.“

Le Chat – Mistral

Le Chat hat aus meiner Sicht das beste Bild erzeugt. Alle anderen Kombinationen aus Plattformen und Datenmodellen lieferten nur unbefriedigende Ergebnisse.

10. Mai 2025

Heute habe ich etwas ziemlich Verrücktes ausprobiert. Ausgangspunkt ist das Volks- und Kunstlied „Am Brunnen vor dem Tore“ oder auch einfach nur „Der Lindenbaum“.

Am Brunnen vor dem Thore
Da steht ein Lindenbaum:
Ich träumt’ in seinem Schatten
So manchen süßen Traum.

Ich schnitt in seine Rinde
So manches liebe Wort;
Es zog in Freud und Leide
Zu ihm mich immer fort.

Ich mußt’ auch heute wandern
Vorbei in tiefer Nacht,
Da hab’ ich noch im Dunkel
Die Augen zugemacht.

Und seine Zweige rauschten,
Als riefen sie mir zu:
Komm her zu mir, Geselle,
Hier findst Du Deine Ruh’!

Die kalten Winde bliesen
Mir grad’ in’s Angesicht;
Der Hut flog mir vom Kopfe,
Ich wendete mich nicht.

Nun bin ich manche Stunde
Entfernt von jenem Ort,
Und immer hör’ ich’s rauschen:
Du fändest Ruhe dort!

Mit Claude 3.7 Sonnet habe ich den Text in einen Rap verwandelt. Der Prompt war einfach: „Übertrage bitte den folgenden Text in einen Rap-Text.“ Dann habe ich den Liedtext eingefügt.

Jetzt geht der Text so:

**“Lindenbaum Flow“**

Yeah, yo, am Brunnen vor dem Tore steht der Baum

Unter Linden chillt‘ ich oft, verfolgte meinen Traum

Schnitt Worte in die Rinde, fühlte mich verbunden

In guten wie in schlechten Zeiten – immer hingezogen

Heute Nacht ich wieder dort vorbeigezogen

Augen zugemacht, doch seine Kraft gespürt, nicht gelogen

Seine Zweige flüstern laut: „Komm her zu mir!“

„Bruder, bei mir findest du den Frieden, bleib doch hier!“

Kalte Winde peitschen mir direkt ins Face

Mein Hut fliegt weg, doch ich bleib‘ in meinem Space

Geh‘ weiter meinen Weg, jetzt meilenweit entfernt

Doch höre immer noch das Rauschen unverlernt

„Komm zurück, hier ist dein Platz, hier ist dein Ort“

Die Stimme in mir drin trägt diese Botschaft fort

Egal wie weit ich geh‘, der Lindenbaum bleibt real

In meinen Träumen ruft er mich – das ist kein Fake, ist fatal!

Dann kommt das Bild: „Create an oil painting in the Romantic style of a lime tree standing by a draw well in front of the city wall of a medieval town. A thunderstorm is lashing the branches of the lime tree. The sky is threatening.“ mit leonardo.ai und Flux.

Den Rap-Text habe ich etwas eingekürzt und in udio.com gepackt. Das Tool generiert Musik. Mein Prompt lautet: „Create a rap song in the style of Sido.“

Der KI-Podcast

Der KI-Podcast ist eine spannende und informative Sendung, die sich mit den aktuellen Entwicklungen und Auswirkungen künstlicher Intelligenz beschäftigt. Die Hosts Gregor Schmalzried, Marie Kilg und Fritz Espenlaub diskutieren wöchentlich über die neuesten Trends, Herausforderungen und Chancen der KI-Technologie. Dabei gelingt es ihnen, komplexe Themen verständlich und unterhaltsam aufzubereiten. Besonders hervorzuheben ist die kritische Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Folgen von KI sowie die fundierte Analyse neuer Modelle und Anwendungen. Wer sich für künstliche Intelligenz interessiert, findet hier eine fundierte und zugleich kurzweilige Quelle für Wissen und Diskussionen.

Diese Rezension hat übrigens Copilot von Microsoft verfasst. Ich finde, sie trifft den Kern des Podcasts ziemlich gut.

Ich höre aktuell ab Folge 1 alle Folgen nach, habe gerade Folge 50 geschafft und meine Begeisterung ist ungebremst.