Anlässlich des Datenschutztages bin ich heute Nachmittag nach Berlin gereist. Berlin ist ein Erlebnis. Es duftet nach blühenden Linden und Kastanien. Ein Hauch von Gras liegt über dem Tiergarten. Die Vögel zwitschern.
Am Pariser Platz stand einst das Haus der Familie Liebermann. Max Liebermann, einer der bedeutendsten deutschen Impressionisten musste sehen, wie die Nazis nach ihrer Machtergreifung mit Fackeln durchs Brandenburger Tor zogen. Sein Satz dazu ist legendär: „Ick kann jar nich soville fressen, wie ick kotzen möchte.“ (Bernd Küster: Max Liebermann. Ein Malerleben. Ellert & Richter, Hamburg 1988, S. 226)
Die Wonder-App hat das folgerichtig zu erwartende Bild erzeugt.
Der Prompt lautete: Das Brandenburger Tor in Berlin im Sonnenuntergang.
Und so toll ging heute tatsächlich die Sonne unter.