Zweiter Tag in der Bundeshauptstadt. Unser Kind läuft den Berlin Marathon. Wir überbrücken die Laufzeit und gehen ins ehemalige Tacheles, heute Fotografiska Berlin. Die Ausstellung „Hip Hop – Conscious, Unconscious“ ist sehr cool geworden.
Aus diesen beiden Erlebnissen ist mein Bild des Tages geworden. Erzeugt hat es die bewährte Kombi aus leonardo.ai und Phoenix. „Create a graffito on a brick wall of a young woman jogging in a purple shirt and black trousers.“
Heute sitze ich in einer spannenden Weiterbildung mit dem Thema „Künstliche Intelligenz und Datenschutz“ in Berlin. Diese Tatsache hat mein heutiges Bild beeinflusst.
Den Prompt habe ich selbst formuliert und erneut nur von DeepL übersetzen lassen. Als Plattform kommt getimg.ai an den Start und mein Datenmodell ist Lah Mysterius. Mit diesem Modell habe ich bisher noch nicht gearbeitet. Ich bin entsprechend gespannt.
Den heutigen Prompt habe ich selbst gebaut und nur von DeepL ins Englische übersetzen lassen: „The Queen of the Fairies is standing in an enchanted forest full of bright flowers. She is holding an old analog camera and photographing a robot. In the background are tall old trees. The style is supposed to be cyberpunk-style digital art. The picture should be very detailed, with sunlight. Use full body shots and a bird’s eye view.“
Als Plattform habe ich openart.ai und als Datenmodell RealVis XL V4.0 verwendet.
Ich muss ein zweites Bild erzeugen. Es gibt Tage, an denen tue ich mich schwer, eine passende Bildidee zu finden. Und es gibt Tage/Situationen, da prasseln die Eindrücke nur so herein.
Ich laufe durch Berlin. Am Straßenrand steht ein wahrscheinlich obdachloser Mann in einem Piratenkostüm (Mantel, Gürtel, Hut) und unterhält sich mit einem Polizisten.
Ich habe für das Bild openart.ai mit dem Datenmodell RealVisXL V4.0 verwendet. Mein Prompt lautet: „Create a picture of a dilapidated old man in a worn-out pirate costume standing on the roadside of a modern city. Tall buildings and lively streets can be seen in the background. The man is talking to a uniformed German policeman who looks curious and skeptical at the same time. Notice that the man’s clothes look ragged and old, while the policeman is wearing a modern German police uniform.“
Ich sitze beim Frühstück im Hotel und versuche zu einer Situation, die ich gestern erlebt habe, ein Bild zu erzeugen.
Nach einem Tag mit viel Sitzen gestern, wollte ich eine kleine Runde spazieren. Also bin ich zum Bahnhof Zoo gefahren und von da aus in Richtung Hauptbahnhof laufen. Es duftete herrlich nach Linden und Kastanien. Aus dem Tiergarten wehte es von Wolken von Gras herüber. Vor mir geht eine feine Dame mit Gehstock im langen Mantel und onduliertem Haar. Uns überholt ein Radfahrer in hohem Tempo auf dem Fußweg und zieht dann vor der Dame auf den Radweg. Die Dame hebt ihren Stock: „Darum hasse ich Euch, Ihr verfickten Radfahrer!!! Wichser!!!“ Dreht sich um, sieht mich, grinst: „Keine Angst. Ich rege mich zu leicht auf.“ Hebt ihren Stock und geht ohne Rücksicht auf Verluste über die stark befahrene Straße. Die Ampel liegt gerade mal 20 m hinter uns.
Ich habe es mit getimg.ai probiert. Mein Prompt lautet: „Create a picture of an elegant elderly lady in a smart coat holding a walking stick and strolling through a city. She raises her cane menacingly behind a young man on a bicycle who is racing past her. The scene should be humorous and a little cartoonish, but still emphasize the lady’s refined nature. The background should show a busy city street.“
Die Ergebnisse treffen die Situation nicht, sind aber trotzdem ganz schön.
Anlässlich des Datenschutztages bin ich heute Nachmittag nach Berlin gereist. Berlin ist ein Erlebnis. Es duftet nach blühenden Linden und Kastanien. Ein Hauch von Gras liegt über dem Tiergarten. Die Vögel zwitschern.
Am Pariser Platz stand einst das Haus der Familie Liebermann. Max Liebermann, einer der bedeutendsten deutschen Impressionisten musste sehen, wie die Nazis nach ihrer Machtergreifung mit Fackeln durchs Brandenburger Tor zogen. Sein Satz dazu ist legendär: „Ick kann jar nich soville fressen, wie ick kotzen möchte.“ (Bernd Küster: Max Liebermann. Ein Malerleben. Ellert & Richter, Hamburg 1988, S. 226)
Die Wonder-App hat das folgerichtig zu erwartende Bild erzeugt.
Der Prompt lautete: Das Brandenburger Tor in Berlin im Sonnenuntergang.
Und so toll ging heute tatsächlich die Sonne unter.
Bahnhof Alexanderplatz
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